Verbunden mit einer Wochenend-Chorfahrt war JOY am 30. April 2016 Gast von „Chor on Air“ aus Speyer. Das Beste von zwei Chören aus Rock, Pop, Celtic Folk präsentierten Beide auf der großen Bühne in der Stadthalle Speyer.
JOY machte mit einigen neuen Stücken den Anfang. Spätestens mit dem zweiten Stück „Happy Ending“ war das Publikum vom Können der Frechener überzeugt und honorierte auch „Africa“, „Skyfall“ und die folgenden Stücke mit großem Applaus. Die Begeisterung in der Stadthalle fand ihren Höhepunkt bei der Taschenlampen-Choreografie zum Lied „Wake me Up!“.
Nach der Pause eroberte der gastgebende Chor die Bühne in mittelalterlichen Gewändern und bot eine eindrucksvolle Mischung aus Celtic, Gothic und Mittelalter. Am Ende des Konzertes gaben beide Chöre mit zusammen über 100 Sängerinnen und Sängern als Zugabe „Loch Lomond“ in einer rockigen Version, welche man im Kölner Raum eher als die Hymne des FC kennt.
Musik in Sebastianus ist ein neues Konzept um die schöne alte Kirche in Frechen-Königsdorf wieder mehr in den Fokus zu rücken. Und JOY war im September in der Programmfolge der Konzerte die Nummer Zwei.
Unsere Sängerinnen und Sänger hatten sich sehr auf den Auftritt gefreut. Dennoch war die Überraschung groß, als bei der Aufstellung für das erste Stück mitten unter den Gästen des Konzertes kaum noch Platz für diese Darbietung war. Alle Sitzplätze waren gefüllt und ganz viele Zuhörer mussten mit einem Stehplatz Vorlieb nehmen. Und das taten Sie fast zwei Stunden lang!
In der Kirche entfachte sich schnell eine unglaublich gute Stimmung und durch die Nähe des Chores zu den Konzertbesuchern konnte man auf beiden Seiten die Begeisterung spüren. Die Reihenfolge der Stücke in der Setliste lösten abwechselnd aufmerksame Stille oder rhythmisches Händeklatschen aus. Und bei den bekanntesten Hits wuchs der Chor auf ein Vielfaches an, weil sie auch das Publikum zum Mitsingen animierten.
Inzwischen ist JOY mit der Planung seiner Aktivitäten für 2016 beschäftigt. Das erste Highlight wird ein Konzert in der Stadthalle Speyer sein. Dort als Gast des Chor On Air am 30. April.
Bestens vorbereitet und gut gestimmt zeigte Joy einen exzellenten Auftritt in der Kirche Alt St. Ulrich.
Alles passte so gut zusammen:
All das war bestens vorbereitet von der gut gelaunten Chorleiterin Vera Georgieva.
Johannes Ruland, Vorstandsvorsitzender der Gold-Krämer-Stiftung und Ulrich Lussem vom Förderverein Flüchtlingsnetzwerk Frechen e. V. freuten sich über die gelungene Chormusik und ein spendables Publikum gleichermaßen. Zur Bildergalerie
Der Frechener Chor JOY beendete mit seinen beiden Konzerten im Integrativen Begegnungszentrum „Alt-Sankt Ulrich“ die Veranstaltungsreihe im Rahmen des 20-jährigen Bestehens. Diese bildeten zweifellos einen großartigen Höhepunkt vor jeweils beachtlicher Kulisse. Der Andrang war so groß, dass zahlreiche Kartenwünsche nicht erfüllt werden konnten. Dabei stellte sich heraus, dass viele Besucher den Chor zum ersten Mal live erleben wollten, aber auch zahlreiche ehemalige Aktive des Chores folgten der Einladung zum Jubiläum.
Dies war der erste Gospelworkshop des gerade einjährigen JOY of Gospel mit anschließendem Konzert, zu dem einige Gospelchöre wie "Fischers´s Friend", "Livin Gospel", Crescendo" und "Good News" und als einziger "Nicht reiner" Gospelhor JOY Junger Chor Frechen eingeladen war. Der Grund dafür waren einige Gemeinsamkeiten zwischen Frechen und Langerwehe:
Frechen und Langerwehe sind Töpferstädte mit einer langen Tradition
Auch unsere beiden Fußballvereine haben eine lange gemeinsame Vergangenheit
und zuletzt und am wichtigsten: in unseren beiden Chören singen zwei Zwillingsschwestern.
Und so war die Einladung nur zwangsläufig.
Nach einer ruhigen Fahrt mit dem Zug von Frechen nach Langerwehe kamen wir mit kleiner Verspätung in Langerwehe an. Bei warmen 26 C erreichten wir nach einem kurzen Fußweg das idyllisch gelegene
und liebevoll gestaltete Töpfereimuseum. Die Auftritte der Chöre fanden jedoch, da der Platz im Museum nicht ausreichte, draussen im Garten statt. Zunächst war es natürlich Pflicht den vor uns
singenden Chören zu zuhören und ihren mit viel Rhythmus und sauberer Intonation vorgetragenen Darbietungen den angemessenen Beifall zu zollen. Zwischendurch wurden wir mit Kaffee, Kuchen oder
Würstchen und Bier bewirtet und der eine oder andere schaute -leider war die Zeit viel zu kurz- in das Töpfereimuseum.
Wir standen mit unserer sommerlichen Freizeitbekleidung schon etwas im Gegensatz zu den festlich gewandeten Gospelchören, die nicht nur durch ihre Gewänder sondern auch ihre Gospels
überzeugten.
Es zeigte sich jedoch, dass wir mit unserer Mischung aus Gospels und Spirituals, Jazz- und Popmusik, - mal A Cappella und mal mit Jan´s Klavierbegleitung kein Fremdkörper bei diesem heiteren und
fröhlichen Gospelfest waren, was der begeisterte Beifall des Publikums bewies. Den Abschluss des Konzerts bildete der Chor des Gospelworkshops mit einem fantastisch aufgelegten Moderator und
einem begeistert mitgehenden Chor und fand sein Ende mit einem Auftritt aller Chöre.
JOY of Gospel aus Langerwehe besteht - wie wir gehört haben - erst seit einem Jahr und hat schon ein derartig gelungenes Gospelfest organisiert. Herzlichen Glückwunsch zu Eurer tollen Musik und
zu diesem wunderschönen Fest. Es hat Spaß gemacht und wir haben uns sehr gefreut dabei zu sein.
Mit einem phantastischen Bühnenbild, 10 Jahre JOY aus Lichterketten geformt, eingerahmt von einer Videoshow mit
vorbereiteten und aus dem Konzert eingeblendeten Livebildern begann unser Konzert, das einen Querschnitt der letzten 10 Jahre zeigte und von der gut aufgelegten Moderatorin Britta Franzheim
präsentiert wurde.
Gänsehautfeeling gab es bei den ruhigeren Gospels und Rockbaladen wie Reach out and touch, bei You´re my
inspiration (Chicago) oder bei Can you feel the love tonight (aus dem König der Löwen). Besondere Begeisterung löste unsere Version von "unsere Stammbaum" (Black Föss) aus. Auch der wegen seiner
tollen Unterstützung zum Ehrenmitglied ernannte Bürgermeister Hans-Willi Meier sang begeistert mit uns.
Zahlreiche Überraschungen unserer Dekogruppen rundeten das Bild ab. Zwischen Mahna Mahna und Java Jive gab es
Muffins für alle unsere Gäste, zur Pause gab es eine Geburtstagstorte und am Schluss endete das Konzert mit Music (John Miles) nicht nur im tosenden Jubel der Zuschauer sondern auch mit einem
wunderschönen Bühnenfeuerwerk. Die anschließende Party endete um 4:30 am nächsten Morgen.
Seit 10 Jahren besteht das Hospiz in Frechen das auf vielfältige Weise Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet
und unterstützt. Fast genau so lange besteht unser Chor und unser erster großer Auftritt im Jahr 1996 war ein Benefizkonzert für das Hospiz in Frechen. Wenn wir auch schon in den Wochen vorher
einige schöne Auftritte hatten, so war es doch etwas besonderes einige unserer neuen Stücke vor unserem Frechener Publikum zum ersten Mal vorzutragen.
Besonders "It don´t mean a thing" von Duke Ellington begeisterte von den neuen Stücken. Aber auch Your my
inspiration von Chicago und die übrigen neuen Stücke fanden viel Beifall. Auch an diesem Abend konnten wir die Bühne erst nach mehreren Zugaben verlassen.
Erfreulicherweise konnten am Ende des Benefizkonzertes über 1.000 Euro für das Hospiz gesammelt werden. Besonders
bedanken möchten wir uns bei Lutz Meissner vom Jugenddorf Frechen, der uns bei der Technik unterstützt hat, bei Christof Huppertz für die schönen Lichteffekte, besonderer Dank auch allen aus dem
Chor, die ganz selbstverständlich beim Aufbau und Abbau geholfen haben.
Über 1000 Zuschauer wollten an den beiden Tagen JOY Junger Chor Frechen im Stadtsaal sehen und hören und wurden
nicht enttäuscht. JOY Junger Chor Frechen präsentierte neben einigen bekannten Liedern 13 neue Lieder und spannte den Bogen von Gospel über Rock- und Popmusik zu Jazz und Bach (dem ersten Jazzer
überhaupt).
Die begeisterten Reaktionen des Publikums zeigten uns, dass unser neues Programm angekommen war.
Insbesondere:
Thank you for the Musik
Sing sing sing
Best of Miami Sound Machine (u. a. mit Conga)
führten zu vielen Zugaben. Besonders stimmungsvoll war das Licht von Christof Huppertz und für einen
ausgezeichneten Ton sorgte Daniel Schmitt. Mit Präzison und Herz spielte auch diesmal wieder unsere Band mit den Frechener Urgesteinen Paul Pesch, Sven Hoffmann (beide Saxophone) und Jan Gerwing
(Piano) sowie Peter Blum (Trompete); Hans Fücker (Keyboards) Reiner Peters (Bass) und Peter Hensen (Drums).
An einigen Chorwochenden hatte uns das Jugenddorf Frechen, das sich der Berufsausbildung von Jugendlichen verschrieben hat, seinen
großen Saal für die Chorproben zur Verfügung gestellt. Nun wollten wir das Jugenddorf mit einem Benefizkonzert unterstützen. Damit auch die Jugendlichen mitmachen konnten, die in der Woche im
Jugenddorf wohnen, fand dieses Konzert an einem Dienstag statt.
Und genau deshalb wurde dieses Konzert zu einem unserer tollsten Konzerte. Nach der Eröffnung mit Here we are, mit Elijah Rock und New Age Dawning war "unser Publikum" begeistert dabei. Unsere
zunächst mit Skepsis angekündigte Black Föss Adaption für Chor von Unsere Stammbaum brachte die Stimmung auf einen ersten Siedepunkt. Ob One Love von Bob Marley oder dem Oldie Moni, Moni, der
Saal kochte. Bei den Zugaben (statt Zugabe-Rufen gab es die Forderung "Nochmal (das ganze Konzert)" wird uns vor allem O Happy Day in Erinnerung bleiben, bei dem einige Jungs und Mädels aus dem
Jugenddorf mit Ihren tollen Solo-Stimmen unserem Auftritt noch das Sahnehäubchen aufsetzten. Unser Konzert endete mit We Are The World in einem fulminanten Schluss.
Unter dem Titel "Musikbox" feierten wir vor über 700 begeistert mitgehenden Zuschauern unser 1. eigenes Konzert im ausverkauften Tarmcenter in Frechen.
Für uns alle war es ein tolles Erlebnis, das wir nicht so leicht vergessen werden. Der gute Sound unserer Anlage von Padco, das
beeindruckende Licht des Tarm, unsere wiederum präzise und super aufgelegte Begleitband trieben uns gemeinsam mit unserem Chef Guido Malburg zu Höchstleistungen an, was dann auch der Kölner
Stadtanzeiger und das Frechener Wochende entsprechend würdigten.
Nach unserem neuen Startlied "Here we are" hatten wir die über 700 Zuschauer sehr schnell auf unserer Seite. In der ersten Hälfte sangen wir dann überwiegend bekannte aber neu arrangierte Lieder
wie "Daydream Believer", "My Girl", "bridge over troubled water", "Rhythm of the rain", "Go tell it on the mountain" (in einer komplett neuen und rhythmisch sehr anspruchsvollen Version), "Mony,
Mony" sowie "From a distance.
Unterbrochen wurde unser Konzert durch eine Rede unseres stellvertretenden Bürgermeisters, Herrn Becker, die mit einem Witz endete. Unser Chor ist im Schnitt etwa 35 Jahre alt (von 18 bis 60
Jahre). Bei der Überreichung eines Geschenkes für unseren Chorleiter Guido Malburg meinte Herr Becker abschließend, dass man Guido Malburg danken müsse, dass er all die Jugendlichen von der
Strasse geholt habe.
In der zweiten Hälfte musste das Publikum mit ran. Bei Oh Happy Day durften unsere Besucher die Solostimme singen und es hat toll geklungen und einen riesen Spaß gemacht.
Nach Gershwins "Clap your hand" folgte von Bob Marley "One Love". Grosses Lob an die Solosänger, die die schwierigsten Passagen toll intoniert haben. Darauf folgten dann alle unser "Chorhits",
die wir auch schon in vorherigen Konzerten gesungen haben wie: Phantom of the Opera, , Heal the world und Swing Low, Swing Down in der in unserer in Europa noch kaum gesungenen Version. Das
Konzert endete mit einem Feuerwerk und We are the world.
Danke möchten wir sagen an unsere Musiker: Peter Blum, Paul Pesch, Sven Hofmann, Jan Gerwing, Siggi Herkenrath, Willi Geschwind und Peter Hensen, an die Technik des Tarmcenters, unseren
Tontechniker, an alle die mitgeholfen haben (das waren diesmal fast alle Chormitglieder) an Guido Malburg, der die Gesamtleitung hatte und an unsere Sponsoren, ohne deren Unterstützung dieses
Konzert kaum hätte stattfinden können.
Am 14.03.1998 hatte der Junge Chor Frechen beim MGV Hasselsweiler Titz anläßlich eines Jubiläums dieses Chores einen Auftritt, der sich von den übrigen Auftritten
stark unterscheiden sollte. Erstmals wollte der Chor in einem angemieteten Bus gemeinsam anreisen. Zumindest die eingeplanten Sängerinnen und Sänger erschienen pünktlich am vereinbarten
Treffpunkt. Das gleiche konnte man von dem Transportmittel nicht behaupten.
Mit einer Verspätung von ca. 30 Minuten machten sich dann ca. 45 Sänger in dem dann doch noch erschienenen Bus frohgelaunt auf zu einem in jeder Hinsicht
unvergeßlichen Abend. Da vereinbart war, nach unserem Auftritt noch etwas mit den Chor-Kollegen des Gastgeberchores zu feiern, richteten wir uns auf einen längeren Aufenthalt ein. Unsere
Einladung beruhte nicht zuletzt auf unserem modernen Repertoire. Doch auch der Gastgeberchor erfreute uns und die anwesenden Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm. Im weiteren Verlauf des
Abends traten auch noch mehrere Einzelkünstler auf, deren Klasse zum Erfolg des Abends beitrugen.
Als dann gegen Mitternacht die Rückkehr angetreten werden sollte, gab es ein kleines Problem. Der Bus wollte beim besten Willen nicht anspringen. Dies konnte jedoch
in Anbetracht des bisherigen erfolgreichen Verlaufes des Abends nicht dazu beitragen, die Stimmung wesentlich zu verschlechtern. Als dann bereits ein Ersatzbus bestellt war, gelang es mit
freundlicher Unterstützung der anwesenden freiwilligen Feuerwehr den Pannenbus zu starten. Die Rückfahrt war geprägt durch die ausgelassene Stimmung und die Tatsache, daß wir trotz der
fortgeschrittenen Stunde noch nicht genug hatten und daher noch mehrere Lieder anstimmten. Alles in allem war es ein gelungener Abend.
Das erste Konzert des Chores hatte auch für mich persönlich eine große Bedeutung. Ich war erst seit einem halben Jahr dabei und sollte somit zum ersten Mal vor
Publikum singen. Man munkelte, der Stadtsaal sei ausverkauft. Entsprechend groß war die Aufregung, was auch während der Vorbereitungen zu spüren war. Viele helfende Hände bauten die Bühne auf,
schmückten, andere nähten den Vorhang. Wo bleibt bloß die Technik? Wann kommen endlich die Getränke, mein Hals ist ganz trocken! Hat jemand meine Noten gesehen? Mir ist ganz flau...
Aber Guidos Schwager Rolf, der uns während des Probenwochenendes mit viel Geduld und vor allem Charme die richtige Atemtechnik beibrachte, konnte uns wieder auf den
Boden der Tatsachen holen - mit einer wunderbar meditativen Stimme, die nicht nur die Sänger eifersüchtig machte, sondern auch den Chorleiter. Allmählich strömten immer mehr Menschen ins Foyer.
Das Trio Lirico versetzte sie mit jazzigen Melodien in swingende Leichtigkeit. Rainer Kreuz sorgte mit seiner Pantomime dafür, daß die Leute im Saal schon einen humorigen Vorgeschmack
bekamen.
Endlich, endlich ging es los. Nach einigen letzten aufmunternden Worten von Guido durften wir auf die Bretter, die die Welt bedeuten. Die Band empfing uns zusammen
mit dem Applaus, und so klappte es auch gut. Bis dann auf einmal ein Einsatz daneben ging! Oh Schreck! Oh wie peinlich! Was jetzt??? Lächeln! Lächeln! Guidos Mund wurde immer breiter, bis auch
wir es endlich begriffen hatten und lächeln konnten - weil sich endlich die Spannung löste und Guido so wunderbar ruhig blieb. Nach dem aufmunternden Applaus klappte das schwierige "Elijah Rock"
dann doch noch.
Jetzt konnte uns nichts mehr passieren. Unsere Stimmung stieg mit der guten Stimmung im Saal. Wer schon einmal auf einer Bühne gestanden hat, weiß. was die Reaktion
des Publikums bedeutet. Applaus ist wahrlich das Brot des Künstlers. Und wenn erst Wunderkerzen oder andere Lichter leuchten, läuft auch schon mal ein Schauer über den Rücken.
Als auch die letzte Zugabe vorbei war, dachte ich: Das war's schon? Ich könnte das ganze Programm noch einmal singen! Die Zeit verging wie im Flug und es hat
riesigen Spaß gemacht: für andere zu singen, mit anderen zu singen, dadurch Freude zu bereiten und ein bißchen manchen Alltagsärger vergessen zu machen. Auf das diesjährige Konzert freue ich mich
wieder genauso. Der Chor besteht seit 5 Jahren, die Gemeinschaft und unser Repertoire sind gewachsen, mehrere große und kleine Konzerte haben wir überstanden, das Publikum ist immer freundlich zu
uns und spornt uns an, unsere Sache noch besser zu machen.
Regina Klaus